I got invited to play the European and Junior World International Championships 

Bevor sich dies verfestigt: Heben Sie auf eine Prozessorientierung ab, stellen Sie Fragen zum Prozess des Spielens oder Lernens und vermeiden Sie Ergebnisorientierung. Stellen Sie Fragen, wie:

• Hast Du Spaß auf der Runde?
• Was ist Dir heute besonders gut gelungen?
• Wie war Deine Einstellung und hat die sich im Lauf der 18 Löcher verändert?

Nicht nur bei der letzten Frage kommt nun Mentaltraining ins Spiel. Soll man überhaupt? Manche Eltern fragen sich: schicke ich meine Kinder zum Golfseelenklempner? Ich komme ohne Golfmentaltraining aus und mein Handicap im Golf kann sich sehen lassen. Wie Kinder- und Jugend-Mentaltraining funktionieren kann, zeigt die nachfolgende kleine Geschichte. Ihr wisst ja, Märchen sind auch für Erwachsene ;-).

In einem Golfclub veranstaltete ich einen Golf-Mental-Seminar für Kinder / Jugendliche. Ich fragte diese, ob sie einen kleinen Golf-Helfer bei sich tragen wollten, der Ihnen immer die richtige Strategie für jeden noch so schwierigen Golfschlag zuflüstern würde.

Los gings und in einer kleinen Gruppentrance habe ich den Kindern – natürlich nur virtuell – eine kleine Golfmaschine auf den Nacken gesetzt. Die vermittelte – snip – immer die richtige Idee, wie die anstehende „Golfaufgabe“ bestmöglich lösbar ist. Die kleine Golfmaschine liefert voll automatisch – snip – alles was man braucht, um den nächsten Schlag oder Putt bestens durchzuführen.

• Wie ist die Technik?
• Was ist die richtige Spieltaktik?
• Was soll ich denken?

Welche Energien brauche ich, Selbstvertrauen, Leichtigkeit, um z.B. ein Schlag aus dem Bunker richtig anzugehen und umzusetzen ist.

2 Jahre später, bei einem Erwachsenen-Mentaltraining, wieder im gleichen Golfclub, meldet sich plötzlich ein Junge zu Wort und erzählt:

Die Golfmaschine, die ich im Nacken habe, hat mir nicht nur beim Golfen geholfen. Ich war nun 2 Jahre als Austausch-Schüler in Australien. Und die Maschine in meinem Nacken hat mir immer die Lösung schwieriger Matheaufgaben zugeflüstert.

Ich war, wie nach einer 27-Loch Runde, platt. Mit so einer Aussage hatte ich nicht gerechnet.

Ein kleiner Helfer, der auch Erwachsenen Golfer nützlich sein kann.

Ihr wisst schon: Mentalgolfer haben es einfacher.

Euer Ewald

PS: Wenn du noch keine “Maschine” hast, dann kannst Du anfangen mental zu trainieren, lade Dir dazu einfach die 100% kostenlose Speed-Hypnose herunter.  Hier klicken!alsJunior Team auf Golf.de

Bevor sich dies verfestigt: Heben Sie auf eine Prozessorientierung ab, stellen Sie Fragen zum Prozess des Spielens oder Lernens und vermeiden Sie Ergebnisorientierung. Stellen Sie Fragen, wie:

• Hast Du Spaß auf der Runde?
• Was ist Dir heute besonders gut gelungen?
• Wie war Deine Einstellung und hat die sich im Lauf der 18 Löcher verändert?

Nicht nur bei der letzten Frage kommt nun Mentaltraining ins Spiel. Soll man überhaupt? Manche Eltern fragen sich: schicke ich meine Kinder zum Golfseelenklempner? Ich komme ohne Golfmentaltraining aus und mein Handicap im Golf kann sich sehen lassen. Wie Kinder- und Jugend-Mentaltraining funktionieren kann, zeigt die nachfolgende kleine Geschichte. Ihr wisst ja, Märchen sind auch für Erwachsene ;-).

In einem Golfclub veranstaltete ich einen Golf-Mental-Seminar für Kinder / Jugendliche. Ich fragte diese, ob sie einen kleinen Golf-Helfer bei sich tragen wollten, der Ihnen immer die richtige Strategie für jeden noch so schwierigen Golfschlag zuflüstern würde.

Los gings und in einer kleinen Gruppentrance habe ich den Kindern – natürlich nur virtuell – eine kleine Golfmaschine auf den Nacken gesetzt. Die vermittelte – snip – immer die richtige Idee, wie die anstehende „Golfaufgabe“ bestmöglich lösbar ist. Die kleine Golfmaschine liefert voll automatisch – snip – alles was man braucht, um den nächsten Schlag oder Putt bestens durchzuführen.

• Wie ist die Technik?
• Was ist die richtige Spieltaktik?
• Was soll ich denken?

Welche Energien brauche ich, Selbstvertrauen, Leichtigkeit, um z.B. ein Schlag aus dem Bunker richtig anzugehen und umzusetzen ist.

2 Jahre später, bei einem Erwachsenen-Mentaltraining, wieder im gleichen Golfclub, meldet sich plötzlich ein Junge zu Wort und erzählt:

Die Golfmaschine, die ich im Nacken habe, hat mir nicht nur beim Golfen geholfen. Ich war nun 2 Jahre als Austausch-Schüler in Australien. Und die Maschine in meinem Nacken hat mir immer die Lösung schwieriger Matheaufgaben zugeflüstert.

Ich war, wie nach einer 27-Loch Runde, platt. Mit so einer Aussage hatte ich nicht gerechnet.

Ein kleiner Helfer, der auch Erwachsenen Golfer nützlich sein kann.

Ihr wisst schon: Mentalgolfer haben es einfacher.

Euer Ewald

PS: Wenn du noch keine “Maschine” hast, dann kannst Du anfangen mental zu trainieren, lade Dir dazu einfach die 100% kostenlose Speed-Hypnose herunter.  Hier klicken!

Vielen Golfer haben ein gutes Gedächtnis. Allerdings erinnert sich dies eher an schlechte Schläge. Dem ist so, weil Golfspieler sich über schlechte Schläge mehr aufregen, als sie sich über gute Schläge freuen. Der schlechte Golfschlag, bzw. die Emotionen erzeugen eine “Gedächtnisspur” – einem Kratzer gleich auf einer Schallplatte. In ähnlichen Spielsituationen auf dem Golfplatz kommt plötzlich Stress auf, weil das Gedächtnis sich an den Kratzer erinnert. Das erschwert die Verbesserung des Golf-Handicaps und kostet Schläge

Warum nutzen wir nicht wie die Profis der PGA Tour die Technik “Mental Rehearsal”. Dieses innere “Memorieren der anstehenden Schlag oder Putt-Situation bedeutet, dass ein vergleichbarer, sehr gut gelungener Schlag aus dem Gedächtnis abgerufen wird, bevor ich an den Ball trete. Diesen guten Golfschlag kennt unser Gedächtnis ganz genauso wie die schlechten Schläge.

Das Ganze ist Bestandteil der Pre-Shot-Routine und funktioniert bei jedem Handicap.

Darum ging es beim Abendseminar, welches mit 10 Teilnehmern aller Handicap-Klassen gut besucht und ein voller Erfolg war.  Mit vielen Erinnerungsübungen wurden die Teilnehmer fit gemacht, für gezieltes positives Erinnern an gutes Golf! Die Teilnehmer hatten viel Spass, weil zuerst durfte man sich an lustige Erlebnisse aus seiner Jugendzeit erinnern, bevor Erinnerungsübungen zu guten Schlägen oder Putts folgten.

Fazit: Die Teilnehmer haben nun eine Mental-Technik für die Pre-shot-Routine, die sofort umsetzbar ist. “Je mehr ich mich an gute Schläge erinnere, desto leichter fallen mir schwere Schläge. Mein Stresspegel sinkt”, war die Aussage einer Teilnehmerin.

Probieren Sie es aus! Eine echte Begegnung des “inneren Kritikers” wie Timothy Gallwey in seinem Buch “inner game of golf” anführt. Der Link zum Buch:

Erinnern an positive Golfschläge ist ein langfristiges Mittel um den unliebsamen Begleiter auf dem Golfplatz loszuwerden.

Brasilien. Gerade komme ich aus dem Urlaub zurück. Fortaleza, das Miami des Südens. Kilometerlange Sandstrände am Atlantik und ein Linksplatz in den Dünen. Sand nicht nur in den Bunkern, sondern everywhere! Der Wind pfeift ständig und ist böig.

Bunker bedeutet Stress. Stress ist gleichzusetzen mit unbewusstem Ärger oder noch tiefer: Angst! Angst vor Verlust eines Schlages, Angst sich zu blamieren, Überforderung je nach Art und Lage des Bunkers. Viele denken Sie werden vom Pech verfolgt. “Warum muss das ausgerechnet mir passieren” ­– und geben die Verantwortung dafür ab.